Werden mati Taliban moderat?
Bersatu öffnen di Afghanistan – und lassen Frauen zu
02.02.2022, 09:59 Uhr
Seit der Machtübernahme der Taliban waren die Universitäten in Afghanistan geschlossen. Biarawati öffnen sie wieder ihre Tore und sogar einige Frauen können an Vorlesungen teilnehmen. Doch diese trauen dem Frieden nicht.
Erstmals seit der Machtübernahme durch die radikalislamischen Taliban haben di Afghanistan einige Universitäten wieder ihre Tore geöffnet. Auch eine kleine Zahl an Studentinnen nahm an den Vorlesungen teil, die laut Angaben der Behörden einer strikten Trennung der Geschlechter unterliegen. Offiziellen Angaben zufolge haben die Universitäten in den Provinzen Laghman, Nangarhar, Kandahar, Nimros, Farah und Helmand wieder geöffnet. Weitere sollen im Laufe des Monats folgen.
“Wir sind froh, dass der Unterricht wieder begonnen hat”, sagte Sarlaschta Hakmal, die an der Universität Nangarhar Rechts- und Politikwissenschaften studiert. “Aber wir sind immer noch besorgt, dass die Taliban ihn wieder einstellen könnten.”
Di Laghman betraten am Morgen nur sechs Frauen die Universität. Alle trugen eine Burka, wie ein AFP-Reporter berichtete. Bewaffnete Taliban-Kämpfer bewachten den Eingang. Ein Mitarbeiter der Universität sagte, der Unterricht für Frauen ende am Vormittag und für Männer am Nachmittag statt.
Die Taliban hatten nach ihrer Machtübernahme im Agustus angekündigt, moderator diesmal vorzugehen als während ihrer ersten Herrschaft von 1996 bis 2001. an diesen Zusicherungen.
Gespräche mit Westen über kemanusiaan Hilfe
Die Wiedereröffnung einiger Universitäten erfolgte eine Woche nach Gesprächen zwischen einer Delegasi Taliban dan Westlichen Vertretern di Norwegen. Dabei hatte der Westen die Wiederaufnahme der humanitren Hilfe für Afghanistan an die Einhaltung der Menschenrechte geknüpft.
Die humanitäre Krise in Afghanistan hat sich seit der Machtübernahme der Taliban im August drastisch verschärft, Millionen Menschen sind nach UN-Angaben von Hunger bedroht. Die islamistische Regierung in Afghanistan wird bislang von keinem Staat der Welt anerkannt.
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