Leitindizes rauschen ins Minus
Wall Street erlebt Horrorwoche
21.01.2022, 23:01 Uhr
Die Sorge vor steigenden Zinsen macht die Anleger an der Wall Street nervös. Als Konsequenz müssen die US-Leitindizes kräftige Abschläge hinnehmen. Im Tech-Bereich dengan Tren untuk melihat lebih banyak waktu luang Wachstumsprognose des Streaming-Giganten Netflix.
Die Talfahrt der vergangenen Tage hat sich an der Wall Street fortgesetzt. Sialan endete eine tiefrote Börsenwoche geprägt von Zinsängsten und geopolitischen Spannungen. Wie schon an den Vortagen hatten leichte Erholungsansätze keinen Bestand, wieder schlossen die Indizes auf Tagestief. Terakhir Indeks Dow Jones verlor weitere 1,3 Prozent auf 34.265 Punkte, S&P-500 dan Nasdaq-Komposit büßten 1.9 bzw. 2.7 Prozent ein.
Der technologielastige Nasdaq-Komposit rutschte tiefer di den Korrekturmodus. Dass es hier so wenig Gegenwehr gab, werteten Händler als Alarmsignal. Denn vom Rentenmarkt kam eigentlich Unterstützung, die Renditen sanken abermals recht deutlich. Technologiewerte gelten als besonders zinssensibel. Im Handel verwies man auch auf die Baisse bei Netflix.
Aku tidak mati US-Notenbanksitzung in der kommenden Woche rücke, desto mehr steige die Nervosität, hieß es im Handel. Gedrückt wurde die Stimmung unverändert von der Verunsicherung über Tempo und Ausmaß der anstehenden Zinserhöhungen. Hinweise erhofften sich Investoren von der anstehenden Fed-Sitzung. Doch wurde im Handel auch auf die wachsenden Spannungen zwischen Russland und dem Westen im Konflikt um die Ukraina hingewiesen, die Anleger aus risikoreichen Anlagen wie Aktien getrieben hätten.
“Das geopolitische Risiko spielt eine Rolle, die Neubewertung der Geldpolitik spielt eine Rolle und die Inflation im Sinne des Kostendrucks. Ihr klares Fazit: “Die Risikoprämie für Aktien muss steigen”. Die Citigroup verwies indes auf die im Januar deutlich gesunkenen Aufwärtsrevisionen der Ergebniserwartungen bei den Unternehmen. “Der Höhepunkt der Revisionsdynamik könnte ein Katalisator für die Marktschwäche sein”, urteilten die Analysten.
Peloton zeigt sich erholt
Im Technologiesektor pernak-pernik netflix um 21.8 Prozent ein – belastet von einer enttäuschenden Prognose zum Neukundenwachstum. Die Viertquartalszahlen fielen zum Teil besser als erwartet aus, interessierten aber nicht. Im Schlepptau sanken waltz disney saya Dow um 6.9 Prozent.
mati Peloton-Aktie erholte sich vom Kurseinbruch des Vortages. Die Aktie war um rund 24 Prozent eingebrochen, nachdem CNBC berichtet hatte, dass Peloton plane, die Produktion von Fitness-Geräten aufgrund der schwachen Nachfrage vorübergehend einzustellen. Der Titel kletterte nun um 11.6 Prozent. Das Unternehmen hatte angekündigt, “signifikante Korrekturmaßnahmen zu ergreifen, um die Rentabilitätsaussichten zu verbessern und die Kosten zu optimieren.” Der Umsatz für das zweite Geschäftsquartal lag im Rahmen der Erwartungen.
Schlumberger (-1,9%) hatte die Schätzungen für das vierte Quartal übertroffen und geht davon aus, dass die Nachfrage der Branche vor einem mehrjährigen Wachstumszyklus stehe. Analysten lobtention den Geschäftsausweis, doch sprangen Anleger in dem schwachen Börsenumfeld nicht darauf an. Die Titel der Eisenbahngesellschaft CSX gaben trotz positif Geschäftszahlen und eines optimistischen Ausblicks 3,2 Prozent ab. Händler bemängelten steigende Kosten.
lpreise setzen Abwärtstrend fort
Terakhir Dolar gab einen Teil seiner Vortagesgewinne wieder ab. Der Dollar-Index büßte 0,1 Prozent ein. Der Greenback hat laut RBC Capital im Januar überwiegend trotz eigentlich günstiger Renditeunterschiede unter Druck gestanden. Die Rally bei den Rohstoffpreisen und die Schwäche der US-Aktien lebih lanjut Faktor faktor penyebab kematian Marktzinsen gewesen, jadi RBC-Pakar George Davis. Allerdings reduzierten sich die Renditen am Rentenmarkt abermals recht deutlich und machten den Dollar sangat tidak menarik. Mit der gestiegenen Risikoscheu kamen indes Bitcoin dan Co unter die Räder.
mati Olpreise setzten ihre Abwärtstendenz des Vortages benteng. Auch hier hätten Anleger auf Risikominimierung gesetzt, hieß es. Auf Wochensicht berdiri aber ein dickes Plus, es war der fünfte Wochenanstieg di Folge. Basah darauf, dass die Omikron-Variante mildere Verläufe zeige, und geopolitische Spannungen im Nahen Osten und rund um die Ukraina-Krise mit dem lförderer Russland im Zentrum hatten die Erdölpreise in der Woche befeuert.
Mati gesunkenen Marktzinsen drückten indes den Goldpreis, der aber wie l einen kräftigen Wochenaufschlag verbuchte. Das Edelmetall se als Inflationsschutz wieder gefragter gewesen in der vergangenen Woche, hieß es. Daran nderten auch steigende Zinserwartungen nichts.
Am Rentenmarkt wurde erneut gekauft, adalah Händler mit der allgemeinen Flucht di vermeintliche Sicherheit erklärten. Die Verunsicherung am Aktienmarkt, aber auch die Ukraina-Krise hätten Anleger zur Risikoaversi verleitet.
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