Gespräche über Ukraina-Krise: China und Russland üben Schulterschluss

Gespräche über Ukraina-Krise
Cina dan Rusia üben Schulterschluss

04.02.2022, 03:11 pagi

Wegen der Ukraina-Krise steht Russland internasional di bawah Druck. Für Putin dürfte daher das Treffen mit Chinas Staatschef Xi di Peking wie gerufen kommen. Schon vorab demonstrieren die Diplomaten beider Seiten Einigkeit.

Vor dem Hintergrund der Ukraina-Krise und den Spannungen mit den USA wollen China und Russland ihre Zusammenarbeit ausbauen. Vor dem heutigen Treffen zwischen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping di Peking zeigten die Außenminister beider Länder bei einem vorbereitenden Treffen am Donnerstagabend demonstrativ Einigkeit.

Beide Seiten hätten ihre Positionen in der Ukraina-Krise, Afghanistan, Nordkorea und anderen internationalen und regionalen Fragen abgestimmt, hieß es nach den Gesprächen der Außenminister Wang Yi und Sergej Lawrow di einem gemeinsamententeturche Nach berichrusagenteturche Nach berichrusagent.

“China ist bereit, mit Russland zusammenzuarbeiten, um die traditionreiche Freundschaft und die umfassende strategiche Koordinasi zwischen beiden Ländern zu vertiefen”, sagte Wang Yi nach Angaben der amtlichen Nachrichtenagentur Xinhua. China wolle die “internationale Fairness und Gerechtigkeit hochhalten” und den Völkern beider Länder Nutzen bringen.

Vor der Eröffnung der Olympischen Winterspiele am Abend Ortszeit (13 Uhr MEZ) di Peking wollen Putin und Xi Jinping zu ihrem ersten persönlichen Treffen seit Ausbruch der Pandemie vor mehr als zwei Jahren zusammenkommen. Selain hatten seither allerdings mehrfach online miteinander konferiert. Der russische Präsident, der in Peking als “Freund Chinas” geehrt wird, ist der menonjoleste Gast bei der Eröffnung der Winterspiele.

Wegen der Spannungen mit China und seiner Menschenrechtsverletzungen wird die Feier von einer Reihe von Ländern wie den USA, Großbritannien, Kanada und Australian boykottiert, indem keine ranghohen politischen Vertreter entsandt wurden. Auch Deutschland ist nicht vertreten, spricht allerdings wie Japan nicht von Boykott.

Nach Angaben des chinesischen Außenministeriums wandten sich beide Außenminister auch gemeinsam gegen eine “Politisierung” des Sports. Beide Seiten lehnten außerdem jede Konfrontasi zwischen internationalen Lagern und Blockbildung ab, hieß es weiter.